Desc: Vergine, e di nome Maria: Regie: Sergio Nasca. Mit Turi Ferro, Andréa Ferréol, Cinzia De Carolis, Alvaro Vitali. Ein zweites Kommen? Diesmal wählte unser Retter ein Elendsviertel außerhalb von Turin im Norden Italiens, das von armen Familien aus dem Süden überfüllt ist, die auf der Suche nach einem Job in einer Fabrik oder weniger legalen Möglichkeiten zum Überleben sind. Die junge Maria (Cinzia De Carolis) kann während ihrer epileptischen Anfälle die Zukunft vorhersagen, oder zumindest glauben das alle, und ihre Mutter (Clelia Matania) verkauft ihre Vorhersagen und Reaktionen an die abergläubischen Nachbarn, nachdem sie sie mit Elektrizität in „Trance“ versetzt hat. Eines Nachts ist der Schock zu groß und Maria scheint zu sterben: Als sie aufwacht, wird festgestellt, dass sie schwanger ist. Und da sie ein ehrliches, unverheiratetes Mädchen aus dem Süden ist, ist sie offensichtlich noch Jungfrau ... Trotz des Widerstands des örtlichen Priesters (Turi Ferro) glauben alle, auch sie, an das Wunder und bereiten sich in einem Crescendo auf ein zweites Kommen vor von Fanatismus, der bald von der Presse und der offiziellen Kirche wahrgenommen wird..